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Teddybärkrankenhaus Aachen

Ein Tag im Teddybärkrankenhaus

Sie betreten das Uniklinikum durch den Haupteingang und werden von aufgestellten Schildern in den Warteraum (Zahn 7) geleitet.

1. Station: Anmeldung

Dort gibt es eine Anmeldung an der jedes Kind ein Namensschild erhält. Jede Gruppe bekommt eine eigene Farbe, so dass es für uns leichter ist, die Kinder zuzuordnen. Die Namensschilder wurden mit viel Mühe gebastelt und müssen am Ende wieder abgegeben werden.

Dann sucht sich jede Gruppe einen Platz, an dem sie Jacken, Rücksäcke etc. liegen lassen kann. Im Warteraum stehen den Kinder Bücher und Malzeug zur Verfügung, auch ein kleines Picknick mit den mitgebrachten Snacks kann hier stattfinden.

2. Station: Physiotherapeuten

Jedes Jahr organisiert die Physiotherapieschule Bewegungs- und Konzentrationsspiele, um die Wartezeit zu verkürzen. Da vergeht die Zeit schon viel schneller!

Anschließend wird die Gruppe von einem Helfer aufgerufen und zu den Ärzten geführt. Jacken und Co können gerne im Anmelderaum verbleiben, nur das Kuscheltier sollte nicht vergessen werden.

3. Station: Teddyarzt

Die Kinder sammeln sich auf dem Boden und werden nach und nach von Teddyärzten aufgerufen. Jedes Kind bekommt also seinen eigenen Arzt.

Der Arzt stellt sich vor und zeigt dem Kind den Behandlungstisch. Dann folgt die Anamnese, also Fragen wie „Was ist denn passiert?“ oder „Tut es doll weh?“. Der Name des Kuscheltiers und der Grund für den Besuch werden auf einem Teddy-Ausweis vermerkt, ebenso die späteren Ergebnisse der folgenden Untersuchungen. Nach dem Abhorchen werden je nach Krankengeschichte Röntgenbilder oder Blutuntersuchung im Labor vorgenommen. Je nach Verletzung kann das Kuscheltier dann einen Verband bekommen, bei schlimmeren Dingen geht es auch mal in den OP. Bei Zahnproblemen steht auch ein Zahnarzt mit Stuhl, Licht und Bohrer zu Verfügung, dem die Kinder auch immer gerne assistieren.

Dem Kuscheltier geht es anschließend deutlich besser, so dass Medikamente gar nicht mehr nötig sind. In der Apotheke können dann aber noch die verschriebenen Vitamine abgeholt werden.

Damit ist der Arztbesuch auch schon geschafft.


Weiter geht es mit den Stationen 4-6.